Leichte Sprache
So funktioniert der Kontakt zum Job-Center - in Leichter Sprache*
* Alle Menschen sollen unsere Infos verstehen können.
Leichte Sprache hilft Menschen dabei.
Zum Beispiel: Menschen, die schlecht lesen können.
Oder Menschen, die wenig Deutsch sprechen.
Wir benutzen einfache Wörter.
Schwere Worte erklären wir.
Zum Beispiel: Fremdworte oder Fachworte.
Wir trennen lange Worte mit einem Bindestrich.
Zum Beispiel: Sozial-Gesetz-Buch.
Wir bilden kurze Sätze und keine Nebensätze.
Das Job-Center tut alles:
Damit Sie sicher sind.
Und damit die Mitarbeiter*innen sicher sind.
Sie können das Job-Center trotzdem gut erreichen.
Sie können:
- Viele Infos im Internet lesen.
- Fragen am Telefon oder mit E-Mails stellen.
Sie können sehr viele Sachen machen mit Telefon oder Computer. Sie müssen nur wegen besonderer Sachen in die Dienst-Stelle kommen.
Das Job-Center sagt Ihnen: Wenn Sie in die Dienst-Stelle kommen müssen. Bitte kommen Sie nicht ohne einen Termin in die Dienst-Stelle.
Hilfen für Menschen mit Behinderungen
Wenn Sie hör-behindert sind:
Sie können mit den Mitarbeitern*innen Kontakt mit Skype haben.
Sie können dann mit einem Gebärden-Dolmetscher sprechen.
Wenn Sie eine Seh-Behinderung haben:
Das/Der Gesundheits-Haus/Reha-SB-Bereich (Südwall) hat Markierungen auf dem Boden.
Die Markierungen helfen:
Damit Sie den Weg zur Information finden.
Das schwere Wort ist:
Es gibt ein taktiles Wege-Leit-System.
Das taktile Wege-Leit-System hilft auch:
Damit Sie die Hand-Desinfektion finden.